










2020
City Art Week Hamburg
Pandemic Culture
Die erste City Art Week in Hamburg verwandelt die Innenstadt in ein Museum auf Zeit und bespielt das Hamburger Passagenviertel mit hochkarätiger Kunst. Eine schwebende Ausstellung überdimensionierter Drucke, zeitgenössischer Werke von 38 aufstrebeneden wie etablierten KünstlerInnen.
City Art Week Hamburg
Pandemic Culture
Die erste City Art Week in Hamburg verwandelt die Innenstadt in ein Museum auf Zeit und bespielt das Hamburger Passagenviertel mit hochkarätiger Kunst. Eine schwebende Ausstellung überdimensionierter Drucke, zeitgenössischer Werke von 38 aufstrebeneden wie etablierten KünstlerInnen.
Xiao Wang
Egle Otto
Jason Engelbart
Isabell Kamp
Ana Saraiva
Elmar Lause
uvm.
In cooperation mit PArt und Meetfrida
Egle Otto
Jason Engelbart
Isabell Kamp
Ana Saraiva
Elmar Lause
uvm.
In cooperation mit PArt und Meetfrida
2019
Auge vs. Hand
Die Must-Know Fotografen aus Berlin treffen auf die besten Newcomer Illustratoren Hamburgs.
Fotografie oder Illustration, worauf reagiert das Herz? Das Pop-Up Exhibition Format „The Art Odyssey“ geht in die nächste Runde und zeigt im November 2019 in der Hansestadt eine ungewöhnliche Kombi- nation von Talenten, die der Szene von Hamburg bis Berlin und drüber hinaus zwar bekannt sind und die doch als Insider Tipp gelten. Es sind die Namen von acht Ausnahmetalenten die jeder kennen sollte: Viktor Sloth, Tom Kleinschmidt, Maximilian Semlinger, Laura Schleder, Daniel Gebhart de Koekkoek, Russlan, Barbara Lüdde und Friederike Hantel. Gemerkt? Zum ersten Mal treffen die Werke dieser Künstler zusammen - und das in einer leer stehenden Altbau- wohnung in St. Georg. Denn typisch für die „Art Odyssey“ ist wie immer nur, das nichts an ihr typisch ist. Es prallen Welten zusammen, bei den Fotografen und Illustratoren wie auch im Publikum. ...
Auge vs. Hand
Die Must-Know Fotografen aus Berlin treffen auf die besten Newcomer Illustratoren Hamburgs.
Fotografie oder Illustration, worauf reagiert das Herz? Das Pop-Up Exhibition Format „The Art Odyssey“ geht in die nächste Runde und zeigt im November 2019 in der Hansestadt eine ungewöhnliche Kombi- nation von Talenten, die der Szene von Hamburg bis Berlin und drüber hinaus zwar bekannt sind und die doch als Insider Tipp gelten. Es sind die Namen von acht Ausnahmetalenten die jeder kennen sollte: Viktor Sloth, Tom Kleinschmidt, Maximilian Semlinger, Laura Schleder, Daniel Gebhart de Koekkoek, Russlan, Barbara Lüdde und Friederike Hantel. Gemerkt? Zum ersten Mal treffen die Werke dieser Künstler zusammen - und das in einer leer stehenden Altbau- wohnung in St. Georg. Denn typisch für die „Art Odyssey“ ist wie immer nur, das nichts an ihr typisch ist. Es prallen Welten zusammen, bei den Fotografen und Illustratoren wie auch im Publikum. ...
Barbara Lüdde
Daniel Gebhart
Friederike Hantel
Tom Kleinschmidt
Max Semlinger
Russlan
Laura Schleder
Viktor Sloth
... Hier interessiert es nicht vorher man kommt, wie alt man ist oder für welches Geschlecht man gehalten wird, sondern nur wofür man sich interessiert, wofür man den Geist öffnet und wofür man bereit ist lichterloh zu brennen. Denn radikale Leidenschaft und eine unverkennbare Bildsprache ist es was die Künstler dieser Art Odys- sey verbindet. Ihre Herangehensweise: Hart und frontal bis poetisch und subtil. Ihre Motive: Alltäglich bis wundersam. Ihre Haltung dabei immer: Selbstbewusst und gefühlsbestimmt! Denn sie machen wie sie denken. Kreieren wie sie fühlen und versuchen nicht das Leben zu erklären, sondern nur seine Flüchtig- keit einzufangen.
Daniel Gebhart
Friederike Hantel
Tom Kleinschmidt
Max Semlinger
Russlan
Laura Schleder
Viktor Sloth
... Hier interessiert es nicht vorher man kommt, wie alt man ist oder für welches Geschlecht man gehalten wird, sondern nur wofür man sich interessiert, wofür man den Geist öffnet und wofür man bereit ist lichterloh zu brennen. Denn radikale Leidenschaft und eine unverkennbare Bildsprache ist es was die Künstler dieser Art Odys- sey verbindet. Ihre Herangehensweise: Hart und frontal bis poetisch und subtil. Ihre Motive: Alltäglich bis wundersam. Ihre Haltung dabei immer: Selbstbewusst und gefühlsbestimmt! Denn sie machen wie sie denken. Kreieren wie sie fühlen und versuchen nicht das Leben zu erklären, sondern nur seine Flüchtig- keit einzufangen.




2019
Women in Art
Die Kunst ist weiblich. Diese Tatsache erklären die vielfältigen skulpturalen und malerischen Arbeiten der Künstlerinnen Ana Saraiva, Milena Wojhan, Isabell Kamp, Alina Zamanova und Alica Shellhorn. Woman in Art forever!
Women in Art
Die Kunst ist weiblich. Diese Tatsache erklären die vielfältigen skulpturalen und malerischen Arbeiten der Künstlerinnen Ana Saraiva, Milena Wojhan, Isabell Kamp, Alina Zamanova und Alica Shellhorn. Woman in Art forever!
Ana Saraiva
Milena Wojhan
Isabell Kamp
Alina Zamanova
Alica Shellhorn







2018
Mirroring Society
Die Serie „Mirroring Society“ von Künstler International Poni (IPMC) spiegelt die Gesellschaft und ihre Gegensätze. Die feministische Riot Queen die für Gleichheit demonstriert oder der Demonstrant, der den Quell des Lebens schützend im Arm hält und ihn dabei unter zu viel Druck zerstört: Jede Figur repräsentiert ein Problem unserer Zeit. Dabei steht die saubere Darstellung im Gegensatz zu der Doppelmoral der Figuren und den chaotischen Gedankengängen die sie vereinen.
„Die Beine fehlen allen Figuren, da sie keinen Schritt nach vorne tun können. Sie stagnieren. Sie kommen nicht voran. So wie unsere Gesellschaft selbst.“
Mirroring Society
Die Serie „Mirroring Society“ von Künstler International Poni (IPMC) spiegelt die Gesellschaft und ihre Gegensätze. Die feministische Riot Queen die für Gleichheit demonstriert oder der Demonstrant, der den Quell des Lebens schützend im Arm hält und ihn dabei unter zu viel Druck zerstört: Jede Figur repräsentiert ein Problem unserer Zeit. Dabei steht die saubere Darstellung im Gegensatz zu der Doppelmoral der Figuren und den chaotischen Gedankengängen die sie vereinen.
„Die Beine fehlen allen Figuren, da sie keinen Schritt nach vorne tun können. Sie stagnieren. Sie kommen nicht voran. So wie unsere Gesellschaft selbst.“
IPMC
Der Graffiti-Künstler IPMC lebt in Berlin. Seine Anfänge lagen auf den Straßen und Hinterhöfen der Hauptstadt. Doch schon bald wurden seine Fähigkeiten von der Kunstwelt erkannt. Seitdem kombiniert er seine Street Credibility mit einem breiteren Stil, der ihm die Türen zu Galerien geöffnet hat. Seine farbenfrohe und saubere Arbeit hat eine ganz eigene Freiheit und erfüllt einen dekorativen, aber auch künstlerischen Anspruch. Der Künstler schafft Zeugnisse unserer Realität.
Der Graffiti-Künstler IPMC lebt in Berlin. Seine Anfänge lagen auf den Straßen und Hinterhöfen der Hauptstadt. Doch schon bald wurden seine Fähigkeiten von der Kunstwelt erkannt. Seitdem kombiniert er seine Street Credibility mit einem breiteren Stil, der ihm die Türen zu Galerien geöffnet hat. Seine farbenfrohe und saubere Arbeit hat eine ganz eigene Freiheit und erfüllt einen dekorativen, aber auch künstlerischen Anspruch. Der Künstler schafft Zeugnisse unserer Realität.